Dagmar Urban,

1975 in Hamburg geben, Mutter eines Erwachsenen Sohnes. Natur und Wildnispädergogin, Kinderund Jugendcoach, Erzieherin, Musikpädergogin, Zirkuspädergogin.

Im Herbst 2020 zog ich, beim Herbstfeuer, die Karte „Hüterin der Erde“ aus dem Seelenorakel. Diese Karte hat eine tiefe Vision in mir an die Oberfläche gebracht, wie ein Weckruf, auf den meine Seele gewartet hat. Es war die Corona-Zeit, alle meine Projekte pausierten.

Schon seit ein paar Jahrzehnten begleiten mich die Seminare und Bücher von Manitonquat, einem Ältesten der Assonet Wamponoag.

Er arbeitet mit der Kultur des Redekreises in Gemeinschaften.

Vor ein paar Jahren übergewechselte er in eine andere Ebene und ist mir immer noch ein Liebevoller-Lehrer.

„Es stimmt, dass Liebe das ist, wonach wir uns letztlich sehnen. Sie ist die großartigste Erfahrung, die wir in enem Menschenleben machen können. Und es ist sogar noch wichtiger für uns sie zu geben als zu bekommen. Aber bevor wir andere lieben können müssen wir uns selber lieben, entspannt und freudig mit uns selber umgehen können, unsere eigenen besten Freunde sein. Und Liebe kann nur in Respekt wurzeln.“

Manitonquat,- Rückkehr zur Schöpfung.

 

Der Verein, Hüter der Erde, ist aus dem Wunsch heraus entstanden, eine Gemeinschaft zu schaffen.

Um uns gegenseitig zu Unterstützen, zu helfen und uns daran zu erinnern wer wir wirklich sind.

 

Mit dem Verein verwirkliche ich die Vision einen Raum zu schaffen, um Gemeinsam, Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ins Leben zu rufen. Mit ihnen in die Natur zu gehen und ihnen die Freiheit und den Raum zu geben, ihr wundervolles, Lichtvolles und kraftvolles Potenzial zu fördern.

Zur Zeit gibt es Mittwochs die Wildnisschule.

In Planung ist ein Naturkindertreff für Kleinere Kinder.

Eine Lerngemeinschaft für Kinder die nicht zur Schule gehen.

Wir treffen uns zum gemeinsamen Kandier fahren, Bogenschiessen und Zeit in der Natur verbringen. In Planung für nächtes Jahr sind Naturwochenden mit Jugendlichen.